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Deutscher Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgeschrieben

Bewerbungsende ist der ist der 31. Januar 2019.

Berlin - Die Konrad-Adenauer-Stiftung vergibt den Deutschen Lokaljournalistenpreis seit 1980 jährlich. Sie zeichnet Journalisten und Redaktionen aus, die Vorbildliches für den deutschen Lokaljournalismus geleistet haben, ob in Print- und/oder digitalen Medien. Sie spricht nicht nur gut ausgerüstete Großstadtredaktionen an, auch Lokalredaktionen mit knapper Besetzung bekommen eine Chance. Bei der Preisvergabe berücksichtigt die Jury diese Unterschiede in der redaktionellen Ausstattung.

Preiswürdig sind:
• Beiträge zu beliebigen lokalen Themen
• Kontinuierliche Berichterstattung
• Multi- und crossmediale Konzepte von lokalen Themen
• Beispielhafte Initiativen und Aktionen
• Konzepte und Serien
• Visuelle Umsetzungen von lokalen Themen
• Investigative Recherchen

 

Der Sonderpreis für Volontärsprojekte richtet sich an junge Journalisten. Sie können sich bewerben mit ihren Ideen, Texten und Projekten, vor allem solche mit einem interaktiven Ansatz – zum Beispiel mit Events, Online-Foren und Leserkontakten aller Art.

 

Die Arbeiten müssen in der Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2018 in einer in Deutschland erscheinenden Zeitung und/oder einem entsprechenden digitalen Medium veröffentlicht worden sein.

Jahresübergreifende Serien, die in 2017 begonnen, von denen der größte Teil aber in 2018 veröffentlicht wurde, sind ebenfalls teilnahmeberechtigt. Autoren können sich mit einem oder mehreren Beiträgen bewerben.

 

Bewerbungsende ist der ist der 31. Januar 2019.

 

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