Journalistenpreise
dpa - Deutsche Presseagentur GmbH

Journalistenpreis „Der lange Atem“ für Radio-Reporterin Irène Bluche

Der zweite Preis ging an Kai Biermann für das Thema „NSA-Untersuchungsausschuss“.

Berlin (dpa) − Die Reporterin Irène Bluche (RBB Kulturradio) ist mit dem Journalistenpreis „Der lange Atem“ ausgezeichnet worden. Der Journalistenverband Berlin-Brandenburg (JVBB) ehrte Bluche mit dem ersten Preis für ihre Feature-Reihe über die Teenager-Mutter Mandy aus Berlin-Hellersdorf und ihren Sohn Jonny.

 

Der zweite Preis ging an Kai Biermann («Zeit Online») für das Thema „NSA-Untersuchungsausschuss“. Mit dem dritten Preis würdigte die Jury die Arbeit von Klaus Hillenbrand («taz»), der seit langem späte Ermittlungen und Prozesse gegen NS-Verbrecher begleitet.

 

Der JVBB verleiht den mit insgesamt 6000 Euro dotierten Preis an in in Berlin-Brandenburg lebende und arbeitende Journalisten, die bei ihrer Arbeit „Mut, Sorgfalt und Beharrlichkeit“ gezeigt haben. Die Auszeichnungen wurden am Dienstagabend in Berlin überreicht.

 

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