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Axel Springer: Michal Wodzinski wird Upday-Chefredakteur

Axel Springer: Michal Wodzinski wird Upday-Chefredakteur Michal Wodzinski

Er leitet künftig ein Team von acht Chefredakteuren in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Polen, Schweden und Spanien und ist verantwortlich für die Teams in Osteuropa.

Berlin – Michal Wodzinski, bisher Chefredakteur von Upday Polen, ist nun als Chefredakteur Upday übergreifend für die journalistischen Produkte und Angebote des News-Services von Axel Springer verantwortlich. Die Position wurde neu geschaffen. Michal wird für die journalistische Ausrichtung des Nachrichtendienstes zuständig sein, zur Weiterentwicklung der UPDAY-Produkte beitragen und die Kommunikation zwischen den redaktionellen Standorten von UPDAY koordinieren, heißt es bei Axel Springer.

 

Wodzinski leitet ein Team von acht Chefredakteuren in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Polen, Schweden und Spanien und ist verantwortlich für die Teams, die Upday in Osteuropa kuratieren. 

 

Darüber hinaus wird in Michals Verantwortungsbereich ein neues Team für eine Testphase von Upday in den USA aufgebaut. Der Test wird von Mitte Februar bis Mitte April laufen und sich auf den Staat New York konzentrieren. Sechs Redakteure werden den Top-News-Stream kuratieren, der sowohl allgemeine Nachrichten als auch lokale Nachrichten aus der Region umfasst. Der Test wird auf iOS beschränkt sein. 

 

Thomas Hirsch, CEO von Upday, erklärt die Strategie: „Unsere tägliche Arbeit konzentriert sich darauf, den Nutzern genau die Nachrichten zu anzuzeigen, die für sie wichtig sind. Unsere TopNews werden sorgfältig kuratiert und von erfahrenen Journalisten produziert, um sicherzustellen, dass sie sowohl faktisch richtig als auch relevant sind. Deshalb investieren wir kontinuierlich in die journalistische Qualität von Upday. Ich freue mich sehr, dass wir mit Michal einen erfahrenen und talentierten Chefredakteur aus unseren eigenen Reihen gefunden haben. Er wird sicherstellen, dass alle unsere Ausgaben weiterhin höchsten journalistischen Ansprüchen gerecht werden und unsere journalistischen Produkte weiterentwickeln.“