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PR-Preis der DPRG mit 68 Finalisten – und zum ersten Mal mit Tagesprogramm

PR-Preis der DPRG mit 68 Finalisten – und zum ersten Mal mit Tagesprogramm

Die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) hat die Shortlist des diesjährigen Internationalen Deutschen PR-Preises veröffentlicht. Im Finale um die Auszeichnungen stehen 68 Wettbewerbsbeiträge in 20 Kategorien. Die Gewinner werden bei der Preisverleihung am 11. April 2019 in Stuttgart bekanntgegeben. Die Shortlist gibt es unter http://pr-preis.de/finalisten2019.

Ein Jahr vor dem 50. Jubiläum des PR-Preises war die Zahl der Einreichungen in dieser Saison deutlich auf 300 gewachsen. Als Berufsnetzwerk legt die DPRG Wert auf Nutzen für die Praxis: „Wir freuen uns sehr, dass in diesem Jahr viele neue Einreicher beim PR-Preis mitgemacht haben“, sagt DPRG-Präsident Norbert Minwegen, der auch Mitglied der Jury ist. „Denn mit den Nominierungen und Auszeichnungen wollen wir Inspiration bieten – unabhängig von Herkunft oder Budgetgrößen der Kampagnen. Die Shortlist spiegelt die Vielfalt dessen, was Kommunikatoren tun.“

Schauplatz der Verleihung ist in diesem Jahr die Alte Reithalle in Stuttgart. Erstmals wird es auch ein Tagesprogramm geben, das wie der PR-Preis vom Medienfachverlag Oberauer organisiert wird. Das Dachthema lautet: „Data-driven PR – the next big thing?“ Gäste der Preisverleihung (Eintrittspreise wie schon im Vorjahr unverändert) nehmen kostenlos teil, das Tagesprogramm ist aber auch separat buchbar. Tickets gibt es unter http://pr-preis.de/karten.

Der Internationale Deutsche PR-Preis der DPRG wird unterstützt von Unicepta, Voith, Adidas, Daimler, Deutsche Post DHL, Siemens, Bosch, Continental, Sparkasse KölnBonn und Volkswagen.

Foto: Sie haben entschieden: Die Jury des PR-Preises bei der Sitzung am 31. Januar. Gastgeber war Microsoft in München. Fotocredit: Frank Berger

 

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