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dpa

Ausstellung über die Rolle der Medien im Haus der Geschichte

Rund 900 Exponate verdeutlichen das Wechselspiel zwischen Medien und Politik.

Bonn (dpa) − „Spiegel-Affäre“, Studentenproteste und NSA-Spionage:

Mit der Rolle der Medien seit 1945 beschäftigt sich eine neue

Ausstellung im Bonner Haus der Geschichte.

 

Rund 900 Exponate

verdeutlichen das Wechselspiel zwischen Medien und Politik. „Beide

Seiten brauchen sich gegenseitig, und manchmal werden die Grenzen

überschritten“, sagte der Präsident der Stiftung Haus der Geschichte,

Hans Walter Hütter, am Freitag. Ein Beispiel dafür sei die Nachricht,

die der frühere Bundespräsident Christian Wulff auf der Mailbox von

„Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann hinterließ − sie ist in der

Ausstellung im Originalton zu hören.