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Main-Post: Kosten runter, Qualität rauf

Main-Post: Kosten runter, Qualität rauf Wie sich die „Main-Post“ neu aufstellt.

Die Regionalzeitung will mit dem Projekt Aladin ein Fünftel der Redaktionskosten einsparen und zugleich bessere Inhalte anbieten. Acht Punkte zum Heben der Schätze.

Würzburg - Die „Main-Post“ will ein Fünftel der Redaktionskosten einsparen und zugleich bessere Inhalte anbieten. Geschäftsleitung und Chefredaktion der Regionalzeitung haben Anfang 2016 ein Projekt namens Aladin gestartet, um Arbeitsprozesse, Strukturen und technische Systeme in der Redaktion grundlegend zu erneuern. Sie machten drei zentrale Ziele zur Vorgabe: 

  • Die Redaktionskosten sollen von 2015 bis 2024 um 20 Prozent sinken.
  • Die Redaktion schrumpft, doch ihr Output soll größer werden
  • Alle journalistischen Inhalte sollen fortan medienneutral bereitgestellt werden.

 

Mit diesen acht Punkten will die „Main-Post“ die Schätze heben

1. Aufbau eines Themen- oder Channel-Managements

2. Rekonfiguration des Planungstools Desk-Net

3. Bündelung des Service

4. Optimierung der Layout-Prozesse

5. Reform des Print-Desks Lokal

6. Einführung eines medienneutralen Editor

7. Entwicklung von Kennziffern (KPI) für die Redaktion

8. Neuorganisation der Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern

 

Sieben Dinge, die die „Main-Post“ besser machen hätte können, wie sie Redakteure für das Vorhaben gewinnen will und wie sie Inhalte nach ihrem Wert für die Zeitung kategorisiert, lesen Sie im „kress pro- Dossier“

 

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