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Sie gehört zur neuen Verleger-Generation: Nadja Poppen

Sie gehört zur neuen Verleger-Generation: Nadja Poppen Nadja Poppen

Das sind die neuen Gesichter familiengeführter Zeitungs- und Zeitschriftenverlage im deutschsprachigen Raum: „kress pro“ stellt in seiner aktuellen Ausgabe junge und jüngere Angehörige von Eigentümerfamilien vor, die sich bereits im Unternehmen engagieren, auf dem Weg an die Spitze sind oder vor Kurzem die Führung übernommen haben. Auf der Liste: Nadja Poppen von BZ.medien.

Nadja Poppen (36) ist schon seit 2010 Gesellschafterin von BZ.medien, der Mediengruppe um die „Badische Zeitung“ (verkaufte Auflage: 129.090). Seit 2018 gehört sie auch der Geschäftsführung an und hat dort im vergangenen Jahr die Verantwortung für Personal & Recht, Kommunikation und Marketing sowie strategische und gesellschaftsrechtliche Angelegenheiten übernommen. Sie ist eine von vier Töchtern des Verlegers Wolfang Poppen.

 

Nadja Poppen hat ein duales Studium der Betriebswirtschaft in der Fachrichtung Medien- und Kommunikationswirtschaft absolviert und bereits in ganz jungen Jahren Führungsverantwortung übernommen: In der Druckerei Poppen & Ortmann, dem Stammhaus ihrer Familie, gehörte sie von 2007 bis 2018 der Geschäftsleitung an.

 

„kress pro“ stellt in „Die neue Verleger Generation“ 27 weitere Köpfe vor: Wer in großen Familienunternehmen der Branche in Deutschland, Österreich und der Schweiz künftig das Sagen hat. Und: Wie der Generationswechsel bei mittelständischen Verlagen gelingt.

 

Titelthemen in „kress pro“ 3/2021:

  • Wie gelingt die Nachfolge? Erben wie Elisabeth Furtwängler und Jacob Burda übernehmen mehr und mehr Verantwortung in den Medienunternehmen. Doch der Übergang ist nicht immer einfach.
  • Ranking: Die Marktführer der Redaktionssysteme.
  • Reichweiten-Schub: Wie der „Tagesspiegel“ digital stärker wächst als die Konkurrenz.
  • Strategie-Gespräch: Wie ProSiebenSat.1 sich unter Vorstand Wolfgang Link auf alte Stärken besinnt.
  • Case: Die Lehren aus dem Hackerangriff auf Funke