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Bundesminister Altmaier reist am 11./12. Juli zu Gesprächen nach Paris

Berlin (pressrelations) -

Bundesminister Altmaier reist am 11./12. Juli zu Gesprächen nach Paris



Bundesminister Peter Altmaier reist am 11./12. Juli nach Paris. Er wird dort bilaterale Gespräche mit dem französischen Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire, dem französischen Minister für ökologischen Wandel Nicolas Hulot sowie mit der französischen Ministerin für Hochschulen, Forschung und Innovation Frédérique Vidal führen. Dabei geht es unter anderem um gemeinsame Zukunftsthemen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Europa, Investitionen für mehr Wachstum, Arbeitsplätze und Innovationen sowie um die Herausforderungen angesichts der aktuellen handelspolitischen Entwicklung. Zudem wird er mit Vertretern der Wirtschafts- und Zivilgesellschaft ebenfalls aktuelle europa-, wirtschafts- und handelspolitische Themen erörtern.

Ziel des Besuchs ist es, die Vereinbarungen des Deutsch-Französischen Gipfels vom 19. Juni 2018 zu vertiefen und die enge deutsch-französische Zusammenarbeit bei den aktuellen europäischen, wirtschaftspolitischen und globalen Themen weiter zu stärken. Gemeinsam mit dem französischen Wirtschafts- und Finanzminister Le Maire hatte Bundesminister Altmaier bereits am 19. Juni ein Papier zur Stärkung von Wettbewerbsfähigkeit in Europa (PDF, 60KB) veröffentlicht.

Daneben ist am Rande des Gesprächs der Minister Le Maire und Altmaier die Unterzeichnung einer Rahmenvereinbarung zwischen der KfW und den französischen Förderinstitutionen Caisse de Dépôts et de Consignations (CDC) und Bpifrance geplant. Die Kooperation umfasst auch gemeinsame Investitionen in Wagniskapitalfonds, die den Risikokapitalmärkten in Frankreich und Deutschland wichtige Impulse geben.

Gemeinsam mit dem französischen Minister für ökologischen Wandel, Nicolas Hulot, wird Bundesminister Altmaier eine Erklärung zur Stärkung der bilateralen Kooperationen im Energiebereich vorlegen.

Frankreich war 2017 für Deutschland mit 105,2 Milliarden Euro Exporten das wichtigste europäische Exportland und lag 2017 auf Platz vier der weltweit wichtigsten Handelspartner.



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