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Erstes Quartal 2019: Ergebnis von Vattenfall erhöhte sich trotz des Sturms Alfrida

Berlin (pressrelations) -

Erstes Quartal 2019: Ergebnis von Vattenfall erhöhte sich trotz des Sturms Alfrida



Die fossilfreie Erzeugung leistete einen starken Beitrag, aber der extreme Wintersturm Alfrida schlägt im ersten Quartal mit 850 Millionen Schwedische Kronen (SEK) zu Buche.


Vattenfalls bereinigtes Betriebsergebnis erhöhte sich im ersten Quartal 2019 leicht von 9,4 Milliarden SEK im Vorjahr auf 9,7 Milliarden SEK. Grund für den Anstieg sind die guten Zahlen der fossilfreien Energieerzeugung, vor allem in den Bereichen Wind, Wasser und Kernkraft.


Das Ergebnis betrug für diesen Zeitraum 6,4 Milliarden SEK; im Vorjahreszeitraum wurden 4,2 Milliarden SEK erzielt. Dagegen zogen die Kosten, die vom Wintersturm Alfrida verursacht wurden, das Ergebnis nach unten. Der Sturm, der in der Nacht zum 2. Januar über Schweden hinwegfegte, betraf insgesamt rund 65.000 Netzkunden von Vattenfall und führte im ersten Quartal 2019 zu Kosten von 850 Millionen SEK.


Kennzahlen, Januar bis März 2019

Der Umsatz stieg um 13 Prozent (10 Prozent ohne Wechselkursschwankungen) auf 49.552 Millionen SEK (Vorjahr: 43.860 Mio. SEK).

Das bereinigte Betriebsergebnis belief sich auf 9.673 Millionen SEK (Vorjahr: 9.359 Mio. SEK).

Das Betriebsergebnis belief sich auf 8.168 Millionen SEK (Vorjahr: 6.975 Mio. SEK).

Der Gewinn im Berichtszeitraum betrug 6.420 Millionen SEK (Vorjahr: 4.158 Mio. SEK).

Geschäftliche Highlights und wichtige Ereignisse, Januar bis März 2019

Kosten von Höhe von 850 Mio. SEK durch massive Versorgungsunterbrechungen nach dem Sturm "Alfrida" in Schweden.

Inbetriebnahme von 170 MW Windkraft und 6 MW Sonnenenergie.

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Erwerb der Vertriebsgesellschaft DELTA Energie in den Niederlanden.

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