Internationaler Deutscher PR-Preis

Fünf gute Gründe, Kampagnen beim PR-Preis einzureichen

Fünf gute Gründe, Kampagnen beim PR-Preis einzureichen Verleihung des PR-Preises 2019 in der Alten Reithalle Stuttgart.

Noch bis Ende des Monats können sich Unternehmen und Agenturen jeder Größe an der diesjährigen Ausschreibung des Internationalen Deutschen PR-Preises der DPRG beteiligen. Das Einreichungsportal unter pr-preis.de ist bis zum 30. September geöffnet. Fünf gute Gründe, warum es sich lohnt, mitzumachen.

Auch kleine und mittelständische Unternehmen haben Chancen.

Die DPRG ist vielfältig, und der PR-Preis bildet diese Vielfalt ab. Es wird Wert darauf gelegt, dass nicht nur Konzerne mit großen Budgets gewinnen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass auch viele Mittelständler vertreten sind –als Einreicher, Nominierte und Gewinner. Möglich macht dies unter anderem die verpflichtende Angabe des Aufwands, der hinter einer eingereichten Kampagne steht. Diese Informationen werden selbstverständlich absolut vertraulich behandelt, die Jurymitglieder haben sich zu einem entsprechenden Umgang verpflichtet. Die Angabe des Aufwands muss nicht monetär erfolgen, sondern kann auch in Form von Manntagen o.ä. getätigt werden, wichtig ist hierbei vor allem die Vergleichbarkeit der eingereichten Cases.

 

Für Agenturen winken Punkte im Kreativ-Ranking.

Ins Kreativ-Ranking des PR-Journals fließt der Gewinn in einer Kategorie des PR-Preises mit der dort maximal erreichbaren Punktzahl ein. Berücksichtigt werden deutsche Kommunikationsagenturen jeder Art, auch Werbe- und Digitalagenturen.

 

Ihre Arbeit wird sichtbar und belohnt.

Bereits die Entscheidung, dabei zu sein, ist eine Belohnung fürs Team. Gemeinsam zu überlegen, welche Projekte ins Rennen gehen sollen, bedeutet, sich noch einmal zu vergegenwärtigen, was in den zurückliegenden Monaten mit viel Arbeit und Kreativität erreicht wurde. Shortlist-Nominierungen machen Sie und Ihr Team branchenweit sichtbar – und sind nicht zuletzt ein gutes Argument bei der Planung künftiger Kommunikationsbudgets. In diesem Jahr gibt es zusätzlich die spezielle Kategorie „Kommunikation in der Pandemie“; Einreichungen sind hier kostenlos, sofern sie in einer weiteren Kategorie konkurrieren. Die Verleihung ist für April 2021 geplant: In einem feierlichen Rahmen treffen sich die Nominierten, lassen sich von der Arbeit anderer inspirieren – und feiern den 50. Geburtstag des PR-Preises nach. Aber selbst für den Fall, dass dies nicht oder nur in einem kleinen Rahmen stattfinden kann, wird Ihre Arbeit sichtbar und belohnt: Ausgezeichnet ist ausgezeichnet – und Trophäen (auch zum Nachbestellen) gibt es natürlich in jedem Fall!

 

Dabeisein ist ohne große Hürden möglich, das Verfahren ist erprobt und fair.

Ein barrierefreies Einreichungsverfahren und ein fairer Wettbewerb sind wesentliche Markenzeichen des Internationalen Deutschen PR-Preises der DPRG. Das Einreichungstool bietet ausreichend Platz, um komplexe Kampagnen und Strategien zu beschreiben und bei Bedarf zusätzliches Material ohne Volumen- oder Formatbegrenzung hochzuladen – es fordert aber auch ein prägnantes Abstract sowie einen Appell an die Jury. Übersichten auf der Website zeigen, wer in den vergangenen Jahren nominiert und ausgezeichnet wurde, was manche Einreichende als Orientierung schätzen. Für alle Fragen rund um die Einreichung steht Daniela Weber im Berliner Büro des Medienfachverlags Oberauer zur Verfügung (Kontaktdaten unten). Wer sich unverbindlich registriert, kann kostenfrei Entwürfe anlegen und zwischenspeichern; erst beim finalen Absenden wird eine Einreichung in den Wettbewerb aufgenommen und ab diesem Zeitpunkt nicht mehr änderbar. Die Jury besteht aus renommierten Fachleuten aus allen Bereichen der Kommunikation. Sie urteilt in einem erprobten, mehrstufigen Verfahren mit geheimer Wahl.

 

Mitmachen ist unverändert nicht teuer.

Seit fünf Jahren sind die Einreichungsgebühren auf niedrigem Niveau stabil. Auch im „Corona-Jahr“ hat der Medienfachverlag Oberauer, der den PR-Preis im Auftrag der DPRG organisiert, die Preise nicht angehoben. Seit 2016 kostet eine Einreichung für Mitglieder 315, für Nicht-Mitglieder 450 Euro. Für Einreichungen, die zwischen dem 1. und 14. Oktober 2020 eingehen, wird eine zusätzliche Gebühr von 100 Euro pro Einreichung berechnet. (Alle Preise zzgl. MwSt.)

 

Internationaler Deutscher PR-Preis der DPRG 2021: Eckdaten

http://pr-preis.de/

Einreichungsschluss: 30.09.2020
Late-Deadline: 14.10.2020

Preisverleihung: Ende April 2021

 

Pressemeldung zur Ausschreibung 2021 vom 20.07.2020

 

Kontakt und weitere Informationen:

Medienfachverlag Oberauer
Daniela Weber
Franklinstraße 27, 10587 Berlin
Tel: +49 (0)30 364 286 514
Mail: prpreis@oberauer.com

 

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