Journalistenpreise
Newsroom – Inge König

Annika Keilen auf Partnersuche

Annika Keilen auf Partnersuche Annika Keilen (Foto: Axel Springer Verlag)

Die „Handelsblatt“-Redakteurin hat mit ihrem Beitrag die Jury des Axel-Springer-Preises für jungen Journalismus überzeugt.

Düsseldorf – Die „Handelsblatt“-Redakteurin hat mit ihrem Beitrag die Jury des Axel-Springer-Preises für jungen Journalismus überzeugt.In ihrem prämierten Beitrag fragt sich die Annika Keilen, ob Liebe programmierbar ist. Denn: Dating hat sich verändert. Die Partnersuche hat sich via Apps und Websites verdigitalisiert. Nur ist die Idee hinter all diesen Angeboten, dass wir am Ende eine echte Person treffen und uns womöglich in sie verlieben. Was, wenn auch das wegfällt? Wenn wir uns in Avatare verlieben?


Hier der prämierte Artikel mit dem Titel „Wie ich versuchte, mich in einen KI-Mann zu verlieben“.