Deutscher Journalistenpreis Börse-Finanzen-Wirtschaft an "Spiegel", "Die Zeit" und "Finance Magazin" vergeben

Frankfurt/Main - Auf jedem der vier Themengebiete "Vermögensverwaltung", "Bank & Versicherung", "Private Equity und M&A" sowie "Bildung & Arbeit" wurden drei Preise vergeben, dotiert mit insgesamt 40.000 Euro. Heike Faller aus Berlin erhält den 1. Preis beim djp Vermögensverwaltung für ihren Beitrag "Ich gegen den Dax" in der Wochenzeitung "Die Zeit" vom 30. Oktober 2008. Michael Hedtstück und Markus Dentz, Redakteure des "Finance Magazins" in Frankfurt am Main, werden für ihren Artikel "Es brennt lichterloh" im Februar-Heft 2009 mit dem djp Private Equity und M&A ausgezeichnet. Merlind Theile, Redakteurin im Berliner Hauptstadtbüro des "Spiegel", veröffentlichte auf Spiegel online am 24. Juni 2009 ihren mit dem djp Bildung & Arbeit prämierten Beitrag "Zwei Leben in Deutschland". Klaus Brinkbäumer, Hauke Goos, Frank Hornig, Udo Ludwig und Christoph Pauly aus der "Spiegel"-Redaktion gewinnen mit ihrer Titelgeschichte "Gorillas Spiel" vom 9. März 2009 den djp Bank & Versicherung. Sie teilen sich den 1. Preis mit ihrem Kollegen Uwe Buse, der für seinen Beitrag "Die Grenzen des Anstands" im "Spiegel" vom 11. August 2008 ausgezeichnet wird.

Weitere prämierte Artikel erschienen in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Susanne Preuß), dem "manager magazin" (Christian Rickens), "Focus" (Wolfgang Bauer), "brand eins" (Mathias Irle), "Menschen. Das Magazin" (Nikola Sellmair), bei Thomson Reuters (Philipp Halstrick, Patricia Uhlig, John O?Donnell) sowie in den "Deutschen Pensions- und Investmentnachrichten dpn" (Maik Rodewald). Die drei lobend erwähnten Beiträge stammen aus der "Wirtschaftwoche" (Mark Böschen, Thomas Katzensteiner, Anton Riedl, Daniel Schönwitz, Martin Seiwert), der "Financial Times Deutschland" (Claus Hecking) und dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeigers" (Silke Offergeld, Eva Reik, Nina Schmedding).