Journalistenpreise
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Herbert-Quandt-Medien-Preis an Ulrike Franke und Michael Loeken

Kuratorium der Johanna-Quandt-Stiftung hatte sie aus 229 Bewerbungen ausgewählt. Der Preis würdigt seit 1986 Publizisten, «die sich in herausragenden und allgemeinverständlichen Beiträgen mit der Rolle von Unternehmern und Unternehmen in der Marktwirtschaft auseinandersetzen».

Bad Homburg (dpa) - Sechs Journalisten werden in diesem Jahr mit dem Herbert-Quandt-Medien-Preis ausgezeichnet. Die vier Siegerbeiträge werden mit insgesamt 50 000 Euro Preisgeld bedacht. Das Kuratorium der Johanna-Quandt-Stiftung hatte sie aus 229 Bewerbungen ausgewählt, wie die Stiftung am Mittwoch in Bad Homburg mitteilte. Der Preis würdigt seit 1986 Publizisten, «die sich in herausragenden und allgemeinverständlichen Beiträgen mit der Rolle von Unternehmern und Unternehmen in der Marktwirtschaft auseinandersetzen».

Der mit 20 000 Euro dotierte erste Preis geht an Ulrike Franke und Michael Loeken für ihren Dokumentarfilm «losers and winners». Drei weitere Auszeichnungen mit je 10 000 Euro gehen an Horst von Buttlar für seinen Artikel «Die Außendienstarmee» in der «Financial Times Deutschland», an Wolfgang Minder für seine Dokumentation «Die Entscheidung: Entlassen oder investieren» in der ARD sowie an Regina Beck und Kai Karsten für Idee und Konzept ihrer Wissensserie «Tim fragt Tom» auf SWR3.

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