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n-ost-Reportagepreis 2013 geht an Andrea Roedig, Elke Windisch und Meinrad Schade

Vor rund 200 Gästen wurde die Auszeichnung am Donnerstag, 13. Juni 2013, im Grünen Salon der Volksbühne Berlin zum siebten Mal verliehen.

Berlin – Die Preisträger des n-ost-Reportagepreises 2013 sind Andrea Roedig („Macht, dass ihr rüberkommt!“, Der Standard ALBUM, 04.08.2012) in der Kategorie Text, Elke Windisch (Bruder Europäer – Das Dubrovniker Symphonieorchester, DLF, 12.06.2012) in der Kategorie Radio und Meinrad Schade (Nagorni Karabach – Der lange Schatten des Unabhängigkeitskrieges, Neue Zürcher Zeitung, 01. – 05.10.2012) in der Kategorie Foto. Vor rund 200 Gästen wurde die Auszeichnung am Donnerstag, 13. Juni 2013, im Grünen Salon der Volksbühne Berlin zum siebten Mal verliehen.

Aus insgesamt 117 Einsendungen hatten die Jurys sechs weitere Beiträge nominiert:

Urs Mannhart (Gazprom heizt ein, Reportagen, Juni 2012) und Andreas Schneitter (Bauland, Reportagen, Februar 2012) in der Kategorie Text,

Stephan Ozsváth (Budapest, 15. März 2012, Nationalfeiertag. Ungarn auf der Suche nach sich selbst, RBB, MDR, WDR, 2012) und Rainer Schwochow (Geduldet – Leben im Zwischenraum, DLF, HR, 2012) in der Kategorie Radio,

Kirill Golovchenko (Kachalka. Muscle Beach, Geo, Neon u. a., 2012) und Helena Schätzle (9645 Kilometer Erinnerung, Verlag Nimbus Kunst und Bücher, 2012) in der Kategorie Foto.

Der n-ost-Reportagepreis ist in jeder Kategorie mit 2.000 Euro dotiert und geht an herausragende Osteuropa-Reportagen, die in deutschsprachigen Medien erschienen sind. Er soll Journalisten, Fotografen und Redaktionen zu qualitativer Berichterstattung ermutigen, herausragende Autoren auszeichnen und eine Debatte in Gang halten darüber, was „Osteuropa“ eigentlich ist und wie darüber erzählt und informiert wird.

 

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