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Patrick Bauer über Journalistenpreise: "Wer gute Arbeit leistet, hat Würdigung verdient"

Als Journalist weiß Patrick Bauer, wie wichtig auch einmal lobende Worte sein können.

München - Der noch amtierende Chefredakteur der Zeitschriften "Neon" und "Nido" verrät, welche Bedeutung Journalistenpreise für ihn einnehmen.

"Auch für Neon-Redakteure sind die seriösen Journalistenpreise natürlich ein Ansporn", betont Patrick Bauer.

 

Patrick Bauer, Chefredakteur, noch "Neon" und "Nido", findet Journalistenpreise gut.

 

Und er sagt: "Die Nominierungen und Auszeichnungen der jüngsten Vergangenheit waren für die ganze Redaktion immer eine schöne Bestätigung unserer Arbeit. Und für jeden einzelnen Redakteur und das ganze Team sind die Einreichungsphasen immer eine gute Gelegenheit, sich nochmals intensiv mit der Arbeit der zurückliegenden Monate auseinanderzusetzen."

Eindrucksvolle 581 Preise und 10.395 Preisträger sind derzeit auf JournalistenPreise.de gelistet. Das Portal für preisgekrönten Journalismus erscheint wie Newsroom.de ebenfalls im Medienfachverlag Oberauer.

Einmal im Jahr erscheint zudem unser Sonderdruck mit einer Schnellübersicht für Preise und Stipendien.

Im Sonderdruck erklärt Patrick Bauer zudem: "Wer gute Arbeit leistet, hat es verdient, dafür gewürdigt zu werden – und sollte sich deshalb bewerben. Außerdem ist es für die Entwicklung der eigenen Arbeit gut, auf Texte auch von außerhalb der eigenen Redaktion und Leserschaft Feedback zu bekommen. Und nicht zuletzt sind die großen Preisverleihungs-Feiern nette und im besten Fall interessante Gelegenheiten, sich mit Kollegen auszutauschen."

Patrick Bauer glaubt, dass Journalistenpreise Karrieren befördern können. Er sagt: "Selbstverständlich bekommen die Namen und Texte von ausgezeichneten Journalisten, gerade wenn sie am Anfang ihrer Karriere stehen, noch mehr Aufmerksamkeit."

Zur Person: Patrick Bauer

Patrick Bauer wurde 1983 in Stuttgart geboren und wuchs in Berlin auf. Er besuchte später die Berliner Journalistenschule, schrieb für taz, "Tagesspiegel" und die "Süddeutsche Zeitung" und arbeitete für die ARD. 2006 kam er als Redakteur und als Reporter zum Magazin "Neon" nach München.

Patrick Bauer wurde 2010 für den Deutschen Reporterpreis nominiert, im Jahr 2011 beim Axel-Springer-Preis ausgezeichnet. Im gleichen Jahr erschien sein Reportagebuch „Ahmed, ich und die anderen – Die Parallelklasse“. N

och bis Ende des Jahres bildet er gemeinsam mit Vera Schroeder offiziell die Chefredaktion von "Neon" und "Nido".

Ab Anfang 2014 übernimmt Oliver Stolle die Verantwortung bei den beiden Zeitschriften von Gruner + Jahr.

Bülend Ürük

 

E-Paper Journalistenpreise-Guide 2014

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