Journalistenpreise
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Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis ausgeschrieben

Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Einsendeschluss ist der 1. Juni 2020.

Berlin – Um die Themen „Sterben, Tod und Trauer" in den Medien zu fördern und ihnen mehr gesamtgesellschaftliche Beachtung zu verschaffen, lobt die Unionhilfswerk-Förderstiftung alle zwei Jahre den Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis aus.

 

Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Preis berücksichtigt gleichberechtigt Beiträge aus Print, Hörfunk, Online und Fernsehen. Die Preisträger werden durch eine Fachjury unter dem Vorsitz von Wolfgang Huber, dem ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, ermittelt. Die Preisverleihung findet in der Bertelsmann-Hauptstadtrepräsentanz, Unter den Linden 1, statt.

 

Das Motto des diesjährigen Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreises lautet „Ich bin für Dich da!“, 

„Werde ich auch morgen noch gut umsorgt?“

Berücksichtigt werden Beiträge, die zwischen dem 1. Januar 2019 und 31. Mai 2020 erschienen sind. Einsendeschluss ist der 1. Juni 2020.

 

Zum Preis

 

Einen Überblick zu ausgeschriebenen Journalistenpreisen, Fotopreisen und Stipendien finden Sie online im aktuellen Journalistenpreiseguide. Als Printausgabe ist der Journalistenpreiseguide im Shop erhältlich.