Journalistenpreise
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Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis ausgeschrieben

Die Einreichfrist endet am 1. Juni 2024.

Berlin– Um die Themen „Sterben, Tod und Trauer“" in den Medien zu fördern und ihnen mehr gesamtgesellschaftliche Beachtung zu verschaffen, lobt die Unionhilfswerk-Förderstiftung alle zwei Jahre einen Journalistenpreis aus.

Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Preis berücksichtigt Beiträge aus Print, Hörfunk, Online und Fernsehen. Die Preisträger werden durch eine Fachjury unter dem Vorsitz von Bischof Christian Stäblein, geistlicher Leiter der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, ermittelt.

 

Das Motto des diesjährigen Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreises lautet Assistierter Suizid –
vom Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben.

 

Die Einrechfrist endet am 1. Juni 2024.

 

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