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Andrea Bannert wird Chefredakteurin von „Focus-Gesundheit“

Andrea Bannert wird Chefredakteurin von „Focus-Gesundheit“ Andrea Bannert (Foto: Christian Schoppe)

Zum Jahresbeginn 2026 übernimmt die promovierte Mikrobiologin zusätzlich zur Leitung der Online-Redaktion auch die Chefredaktion des Burda-Magazins. Vorgängerin Andrea Hennis geht in den Ruhestand.

München – Zum 1. Januar 2026 wird Andrea Bannert, zusätzlich zu ihrer leitenden Funktion in der Online-Redaktion, Chefredakteurin des Magazins „Focus-Gesundheit“ aus dem BurdaVerlag. Sie folgt auf Andrea Hennis, die die Position nach zwei Jahren abgibt und in den Ruhestand geht. Hennis arbeitete seit 2007 unter der Dachmarke „Focus“, ab 2010 in leitenden Positionen und seit 2020 führte sie bereits fachlich die Redaktion von „Focus-Gesundheit“.


„Ich danke Andrea Hennis ausdrücklich für ihre Arbeit und ihr großes Engagement in all den Jahren bei ‚Focus-Gesundheit‘. Als Chefredakteurin hat sie in den letzten zwei Jahren maßgeblich zur erfolgreichen Weiterentwicklung des Magazins beigetragen. Ich wünsche Andrea Hennis alles erdenklich Gute“, sagt Andrea Key, Geschäftsführerin BurdaVerlag Data Publishing und FactField.


Zur Person
Andrea Bannert ist promovierte Mikrobiologin und ausgebildete Medizin-Redakteurin. Seit 2018 arbeitet sie in der Redaktion von „Focus-Gesundheit“ und leitet seit 2020 erfolgreich die Online-Redaktion.
„Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Andrea Bannert. Da sie bereits die digitalen Angebote von ‚Focus-Gesundheit‘ wie Webseite, Podcast, Newsletter sowie Social Media verantwortet und diese in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut hat, ist sie die Idealbesetzung für die Nachfolge“, so Andrea Key weiter.


Ab Anfang 2026 wird Andrea Bannert sowohl die Print- als auch die Online-Redaktion aus der BurdaVerlag Data Publishing heraus leiten. „Ich freue mich sehr darauf, ‚Focus-Gesundheit‘ als wichtige Schnittstelle zwischen Arzt und Patient weiterzuentwickeln und gleichzeitig unseren hohen journalistischen Anspruch aufrechtzuerhalten, der für dieses sensible Thema wichtig ist“, sagt Andrea Bannert.

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