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Donaukurier setzt auf eigene Berichte und die "G14"

Die Zeitung aus Ingolstadt berichtet mit zwei Reportern vom Champions-League-Finale in London, erklärt Sportchef Timo Schoch.

 

Ingolstadt - Mit einem Countdown hat der Donaukurier seine Leser auf das große Finalspiel vorbereitet. Dabei gehe seine Redaktion aber nicht nur auf den Sport, sondern auch auf wichtige Randaspekte ein, so Timo Schoch, Leiter der Sportredaktion beim Donaukurier, gegenüber Newsroom.de.

Was der Donaukurier zum Finale der Champions League vorbereitet

 

Timo Schoch, Leiter Sportredaktion, Donaukurier.

 

Aus London berichten zwei eigene Reporter, Alexander Petri wird im Stadion sein, Roland Kaufmann fährt mit dem FC-Bayern-Fanbus von Schrobenhausen, einem Ort im Donaukurier-Verbreitungsgebiet Donaukurier, nach London und wird dort über die Fahrt und vor Ort in einem Pub berichten, so Schoch.

Die 20-seitige Champions-League-Beilage hat der Donaukurier bereits am Mittwoch veröffentlicht, in der Samstagsausgabe werden am Fuß jeder Sportseite fünf regionale Persönlichkeiten/Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts ihren Tipp zum Spiel abgeben. Zudem gibt es einen großen Mannschaftsvergleich zwischen Dortmund und München.

"Das Champions-League-Finale wird wohl der Aufmacher der Titelseite mit Foto am Montag sein", urteilt Schoch. Insgesamt plant der Donaukurier mit zwei bis drei Seiten vom Spiel. Dabei kann die Traditionszeitung auf die Texte der "G14", einem Verbund anderer regionaler Tageszeitungen in Deutschland im Ressort Sport, zurückgreifen.

Bülend Ürük

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