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„Meerkat“-Gründer Ben Rubin fordert Journalisten zu mehr Experimenten auf

In seinem ersten Interview mit einem deutschen Medium fordert Ben Rubin, CEO von Life on Air und damit Gründer von „Meerkat“, Journalisten auf, mehr zu experimentieren.

 

Berlin - Im Gespräch mit dem Mediendienst Kress.de sagt Ben Rubin: „Es ist gut und richtig, dass Journalisten viel herumexperimentieren. Es ist ihre Aufgabe, etwas zu kritisieren und ein Publikum anzusprechen. Sie müssen provozieren und die Menschen zum Nachdenken bringen. Mit Meerkat ist das möglich. Hier findet Kommunikation in Echtzeit statt.“

Mit der App "Meerkat" können Nutzer direkt Live-Videos auf Twitter streamen.

Warum er seine App „Meerkat“ (Erdmännchen) genannt hat, erklärt Ben Rubin im Gespräch mit Kress.de-Reporter Jörgen Camrath so: "Erdmännchen sind die sozialsten Tiere auf der Welt. Sie leben in Kolonien und stehen immer herum und schauen zu. Es ist wie bei der App. Wir stehen auch alle und sehen zu.“

Lesen Sie hier das komplette Interview: Video-Livestream direkt über Twitter: Wie Meerkat den Journalismus revolutionieren möchte

 

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