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Roberta Bieling: Von der Kabelhilfe zum RTL-Anchor

Roberta Bieling: Von der Kabelhilfe zum RTL-Anchor Roberta Bieling (Foto: RTL)

Als Nachfolger von Anchor Peter Kloeppel hatte man eher Maik Meuser oder Charlotte Maihoff auf dem Schirm. Ab Sommer 2024 moderiert nun Bieling. Warum?

Köln –  Das RTL-Publikum kennt die 1975 geborene Roberta Bieling bislang als Peter Kloeppels Vertretung. Seit 2022 ist sie bei den Hauptnews im Einsatz. Ihre RTL-Karriere begann als Kabelhilfe im Studio Essen, wo sie auch volontierte. 2000 wechselte sie nach Köln, präsentierte u. a. die RTL-Frühmagazine und seit 2006 „Punkt 12“. 2017 interviewte sie mit Kloeppel Angela Merkel. Mit Beginn des Krieges in der Ukraine war sie Teil der täglichen Speziale. Die Mutter dreier Töchter ist mit Martin Gradl, Co-Geschäftsführer von RTL News, verheiratet. Das „medium magazin“ stellt sie im „Terminal“ vor.

 

… Was können Sie besser als Maik Meuser oder Charlotte Maihoff?

Roberta Bieling: Darum geht es überhaupt nicht, da habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Beide sind auf jeden Fall hervorragende Journalisten, Moderatoren und vor allem liebe Kollegen.

 

Ihr Highlight in 24 Jahren bei RTL?

Ich mag die Situationen, in denen es ganz anders läuft als sonst. Erst vor Kurzem mussten wir während der Sendung wegen einer Bombenentschärfung plötzlich alle das Gebäude verlassen und „Punkt 12“ von draußen weitersenden. In über 20 Jahren Moderation habe ich immer wieder Sondersendungen und Breaking News erlebt. Leider sind die Anlässe meistens traurig oder schrecklich, aber zu sehen, wie großartig bei uns in solchen Ausnahmesituationen alle im Sinne der Information unserer Zuschauer zusammenarbeiten, beeindruckt mich auch nach so langer Zeit noch jedes Mal. 

 

… Mit wem würden Sie gerne mal einen

Tag die Rolle tauschen? Mit Peter Kloeppel, wenn er in Rente ist.

 

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