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Newsroom – Rupert Sommer

Sie kommt vom „Tagesspiegel“: Maria Fiedler wechselt als stellvertretende Leiterin ins „Spiegel“-Hauptstadtbüro

Sie kommt vom „Tagesspiegel“: Maria Fiedler wechselt als stellvertretende Leiterin ins „Spiegel“-Hauptstadtbüro Maria Fiedler (Foto: Katja Bauer)

Der neue „Spiegel“-Chefredakteur Dirk Kurbjuweit bedient sich gleich zweifach beim „Tagesspiegel“. Wen er neben Maria Fiedler noch holt.

Berlin – Maria Fiedler tritt ihren neuen Posten zum 1. Oktober an. Thematisch muss sie sich nach dem Seitenwechsel nicht umorientieren: Sie kommt vom „Tagesspiegel“, in dessen Diensten sie seit 2022 steht. Auch dort ist sie bislang stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros, sie berichtet schwerpunktmäßig über die CDU/CSU, die AfD und den Bundespräsidenten.

 

Zur Person: Die heute 33-jährige Maria Fiedler studierte Journalistik, Politikwissenschaft und Soziologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Ihr Volontariat absolvierte sie ab 2015 schon beim „Tagesspiegel“, wo sie 2017 politische Korrespondentin wurde. 2021 veröffentlichte Maria Fiedler zusammen mit Katja Bauer das Buch „Die Methode AfD“. 2018 und 2021 wurde sie vom „medium magazin“ unter die Journalisten des Jahres gewählt.

 

Schon vorher verstärkt sich „Spiegel“-Chefredakteur Dirk Kurbjuweit ebenfalls mit einer „Tagesspiegel“-Kollegin: Deike Diening. Sie  wechselt zum 1. September ins „Spiegel“-Hauptstadtbüro. Diening wird als Reporterin im Politikressort arbeiten.

 

Zur Person: Die aktuell 49-jährige Deike Diening fing 2003 nach ihrem Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, der Englischen Philologie und Betriebswirtschaftslehre ebenfalls mit einem Volontariat beim „Tagesspiegel“ an. Seit 2007 ist sie für das Hauptstadtblatt als Reporterin tätig.