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Sie waren WSJ.de: Peter Hein

Wall Street Journal Deutschland ist Geschichte. Zu den Machern gehörte Peter Hein.

Frankfurt - Der 28-Jährige gehörte zur Gründungsredaktion von Wall Street Journal Deutschland.

Seit September 2011 kümmerte sich Peter Hein primär um die optischen und technischen Belange rund um das Projekt. Dazu gehörten Slideshows, Grafiken, Videos, Apps und andere interaktive Elemente. Im Sommer 2014 übernahm er als Senior Producer auch Tätigkeiten im Product Development. Er war der einzige Anhänger eines Zweitligavereins im Team, vom FC St. Pauli.

Peter Hein hat Digital Media in Darmstadt und im norwegischen Lillehammer studiert und danach bei Film- und Werbeproduktionen mitgewirkt, unter anderem beim Tatort mit Ullrich Tukur. 

 


Team WSJ.de: Peter Hein (28) kümmerte sich primär um die optischen und technischen Belange.

 

 

Kontakt

Twitter: @peterhein

 

Wie ich zu Wall Street Journal Deutschland kam: Über eine Mitarbeiterin von Dow Jones, mit der ich 2003 bei der Neckermann Versand AG gearbeitet hatte. Wir hatten im Sommer 2011 Kontakt über Xing aufgenommen und wenige E-Mails später hatte ich ein Bewerbungsgespräch mit dem Mitglied der Redaktionsleitung von WSJ.com aus London. Unser gemeinsames Interesse an der deutschen Zeitschrift Beef! überzeugte. 

 

Mein größter Moment beim Wall Street Journal Deutschland: In der Nacht des Launches von WSJ.de gemeinsam mit den Kollegen aus Frankfurt, London und New York auf die uns vorliegende Reise anzustoßen. Der erste echte „American Hot Dog“ an einem Imbisstand vor der New Yorker Firmenzentrale war auch nicht zu verachten. 

 

Team WSJ.de: Wer sind die Menschen, die WSJ.de geprägt haben? NEWSROOM stellt zum Abschied das Team um Chefredakteur Ralf Drescher vor: Sabrina Schadwinkel, Marion Schalk, Vera Sprothen, Florian Bamberg, Jörgen Camrath, Stephan Dörner, Peter Hein, Lars Ophüls, Jörn Rehren, Olaf RidderStefania Zampieri und natürlich Ralf Drescher selbst. B.Ü.

 

 

Lohnt sich Journalismus überhaupt noch? Im Studium gründeten wir einen Verlag und veröffentlichten das Studentenmagazin „darmspiegel“. Das hat mich angefixt. Die Menschen wollen News konsumieren, egal in welcher Form. Es gibt also keine Zweifel am Überleben des Journalismus. (B.Ü.)

 

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