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Sie waren WSJ.de: Sabrina Schadwinkel

Wall Street Journal Deutschland ist Geschichte. Zu den Machern gehörte Sabrina Schadwinkel.

Frankfurt - Die 29-Jährige war seit 2013 News Editor bei WSJ.de und hat sich um den Klickgaranten Haus der Woche gekümmert und über Start-ups berichtet.

Als ausgebildete Simultandolmetscherin wurde sie gerne von ihren Kollegen als lebendiges Wörterbuch zu Rate gezogen. 2011 hatte sie bei Dow Jones in Frankfurt als Trainee mit Schwerpunkt Custom Publishing angefangen. Studiert hat sie Dolmetschen und Übersetzen für Englisch und Französisch in Heidelberg und Brüssel.

 


Team WSJ.de: Sabrina Schadwinkel (29) war News Editor.

 

 

Kontakt

Twitter: Sabrina Schadwinkel

Wie ich zu Wall Street Journal Deutschland kam: Schon als Trainee hatte ich bei der letzten Bilanzpressekonferenz von Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann für WSJ.de über die Joe-Show live gebloggt. Als dann später eine Stelle im Team frei wurde, habe ich zugegriffen.

Mein größter Moment beim Wall Street Journal Deutschland: Unsere Geschichten und Arbeit waren echt spannend, aber im sehr kleinen Team im Schichtdienst auch oft anstrengend. Die schönste Erinnerung sind deshalb all die gemeinsamen Späße und vor allem die Unterstützung meiner Teamkollegen, gerade wenn es mal wieder hart kam.

 

Team WSJ.de: Wer sind die Menschen, die WSJ.de geprägt haben? NEWSROOM stellt zum Abschied das Team um Chefredakteur Ralf Drescher vor: Sabrina Schadwinkel, Marion Schalk, Vera Sprothen, Florian Bamberg, Jörgen Camrath, Stephan Dörner, Peter Hein, Lars Ophüls, Jörn Rehren, Olaf RidderStefania Zampieri und natürlich Ralf Drescher selbst. B.Ü.

 

 

Lohnt sich Journalismus überhaupt noch? Es wurde schon so viel zur Zukunft des Journalismus geschrieben. Ich denke, dass wie in allen anderen Branchen auch Qualität ihren Preis haben sollte. (B.Ü.)