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AUA-Hehemann ist bester Pressesprecher Österreichs

Das man auch schlechte Nachrichten gut verkaufen kann, beweist der neue AUA-Sprecher Martin Hehemann. In der alljährlichen Umfrage des "Österreichischen Journalisten" und des "Industriemagazins" gewinnt er deutlich.

Wien - AUA-Sprecher Martin Hehemann und Patricia Strampfer sind Sieger des Pressesprecher-Rankings 2010. Mit deutlichem Abstand haben rund 80 österreichische Wirtschaftsjournalisten das Duo in der Befragung, die alljährlich der "Österreichische Journalist" und "Industriemagazin" durchgeführen, vor den Zweitplatzierten Porsche-Sprecher Herrmann Becker gereiht. Das Erste-Bank-Zweiergespann Michael Mauritz und Peter Thier schafften es auf Platz Drei. Der Vorjahressieger, Wolfgang Schmid (Schenker & Co) landet mit einem 36. Platz knapp im obersten Drittel.

Bankensprecher rücken vor.

Überraschend ist, dass nach den schlechten Umfrageergebnissen im Vorjahr die Sprecher der Banken wieder vorrücken. Mit Riesenbudgets, beachtlichem wirtschaftlichem Insiderwissen und jeder Menge guter Unternehmensnachrichten dominierten sie seit Beginn der Journalistenbefragung 1999 die Rangreihung. In den Jahren der Finanzkrise tauchten sie auch im Ranking ab: Die heurigen Viertplatzierten Raiffeisen-Sprecher Andreas Ecker-Nakamura und Michael Palzer landeten im Vorjahr als bestplatzierte Banker nur auf Rang 19. Dabei hätte - mit Blick auf Martin Hehemann - dieses Imagetief gar nicht sein müssen: Der 46jährige gebürtige Deutsche, der einst als Journalist für die "Arbeiterzeitung" nach Österreich kam, beweist im Jahr der schwersten Krise für die heimische Fluglinie AUA, dass man auch verdammt schlechte Nachrichten gut verkaufen kann.

"Der Österreichische Journalist" erscheint am Donnerstag, 25. Juni.
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