PR
Newsroom – Marc Bartl

Michael Mronz verlässt Diekmann-Agentur Storymachine

Die Berliner PR-Agentur Storymachine stellt sich neu auf. Einer der Gründer und Gesellschafter geht.

Berlin – Nach sechs Jahren bei Storymachine GmbH hat Michael Mronz seine Anteile an der KMP 2017 GmbH und damit auch an Storymachine an Kai Diekmann und Philipp Jessen übergeben.

 

Michael Mronz wird sich zukünftig – neben seinem großen Engagement im Sport – neuen Projekten widmen, wie Storymachine auf seiner LinkedIn-Seite mitteilt. „Kai Diekmann und Philipp Jessen freuen sich darauf, mit voller Kraft die weitere Entwicklung von Storymachine zu betreiben“, heißt es dort.

 

Die Neuaufstellung passiere im besten gegenseitigen Einvernehmen – Diekmann, Jessen und Mronz wollen freundschaftlich und beruflich miteinander verbunden bleiben. So soll Mronz weiterhin als strategischer Ansprechpartner für Storymachine und seine Kunden zur Verfügung stehen – „für aktuelle und zukünftige gemeinsame Projekte!“

 

„Danke, lieber Micky, für alles. Ohne Dich wäre aus dem Traum StoryMachine niemals Realität geworden!“, betonen die Macher in Richtung des scheidenden Mronz.

 

Zu den Personen: Philipp Jessen war vor der Gründung von Storymachine 20 Jahre lang Journalist - u.a. als Chefredakteur bei der Bravo, der Gala und dem Stern. Kai Diekmann führte von 2001 bis 2015 als Chefredakteur die Bild-Zeitung. Michael Mronz ist Unternehmer, Sport- und Eventmanager (u.a. Wok-WM, Bundesvision Songcontest, BMW Open).

 

Hintergrund: Storymachine wurde 2018 in Berlin gegründet. Die PR-Agentur beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Zu den Kunden ist wenig bekannt. Philipp Jessen sagte einst im OMR-Podcast, dass man einen Newsroom gegründet habe, der einen journalistischen Ansatz habe und so Geschichten von Einzelpersonen und Unternehmen erzähle – das ganze datenbasiert und ausgespielt über die sozialen Netzwerke. Storymachine hat nach Aussage von Jessen mit CEO-Accounts angefangen. Man betreue viele Vorstände und plane, auf welchen Social-Plattformen welche Nachrichten gespielt werden sollten. „Wir sind wie der Musikproduzent, der aus jemandem mit einer Stimme noch die letzten zehn Prozent rausholt.“