Vermischtes
Newsroom

ARD und österreichisches Auf 1 einigen sich im Markenrechtsstreit

Die ARD und Auf 1 haben ihren Streit um die Nutzung von Logos außergerichtlich beigelegt. Über die genauen Vereinbarungen wurde Stillschweigen vereinbart.

München/Wien – Die ARD und das vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall geführte österreichische Medium Auf 1 klären ihren Markenrechtsstreit außergerichtlich, bestätigt die ARD dem „Standard“.


Es gebe eine „einvernehmliche Regelung zur Nutzung der Kennzeichen“, über deren Details „Stillschweigen vereinbart wurde“.


Die ARD wollte dem Rechtsaußen-Sender die Nutzung seines Logos wegen der Ähnlichkeit zum eigenen verbieten. Beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum beantragte Auf 1 wiederum den Verfall der ARD-Marke, da der Senderverbund seine Beschwerde auf ein altes Logo bezogen hatte.

 

 

Sie möchten aktuelle Medien-News, Storys und Praxistipps lesen – und sich über Jobs, Top-Personalien und Journalistenpreise aus Deutschland informieren? Dann abonnieren Sie jetzt unseren kostenlosen Newsletter.

Sie haben Personalien in eigener Sache oder aus Ihrem Medienhaus? Oder ist Ihnen in unseren Texten etwas aufgefallen, zu dem Sie sich mit uns austauschen möchten? Dann senden Sie Ihre Hinweise bitte an georg.taitl@oberauer.com.