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Axel Springer setzt Zeichen nach Geiselbefreiung

Axel Springer projizierte das Wort „Zuhause“ an seine Fassade in Berlin. CEO Mathias Döpfner und „Bild“-Chefredakteurin Marion Horn nahmen die Solidaritätsflagge ab – ein symbolischer Moment nach einem Jahr.

Berlin – Anlässlich der Befreiung der israelischen Geiseln hat Axel Springer die Fassade seines Hochhauses in Berlin am Montagabend mit einer Botschaft angestrahlt – auf Hebräisch und Englisch wurde an das Verlagsgebäude das Wort „Zuhause“ projiziert, berichtet turi2. Damit wolle man ein Zeichen setzen: „Am Ende haben Judenhass, Hamas-Terror und Leid keine Chance. Frieden, Solidarität und Verständigung werden siegen“, heißt es in einem „Bild“-Bericht hierzu.


Auf LinkedIn teilt Springer zudem ein kurzes Video, in dem CEO Mathias Döpfner und „Bild“-Chefredakteurin Marion Horn die israelische Flagge herunternehmen – sie war seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 vor dem Gebäude „als Geste der Solidarität“ gehisst. „Diese Fahne weht so lange, bis die letzte Geisel befreit ist“, erklärte Döpfner den damaligen Gedanken. „Das ist glücklicherweise heute der Fall.“



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