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Besser als ChatGPT: Drei mächtige KI-Tools für Journalisten

Besser als ChatGPT: Drei mächtige KI-Tools für Journalisten

Fast täglich werden KI-Tools veröffentlicht, die den redaktionellen Alltag verbessern. Das „medium magazin“ stellt die drei frischesten Werkzeuge vor.

Berlin – Fast täglich werden KI-Tools veröffentlicht, die den redaktionellen Alltag verbessern. Das „medium magazin“ stellt die drei frischesten Werkzeuge vor. Sie finden Querverbindungen, erzeugen Bilder und liefern wertvolle Quellen.
 
1. Perplexity AI: Besser als ChatGPT
Wofür braucht man das? Perplexity AI ist eine m.chtige Erg.nzung zum Googeln. Der Chatbot verweist in seinen Antworten vor allem auf Links zu Fachartikeln. So lassen sich schnell hilfreiche Quellen erschlie.en. Zum Beispiel habe ich gefragt: „Was sagt die Forschung über Politisierung auf Tiktok?“ Als Antwort gab es neben Beitr.gen von „Spiegel“ und Deutschlandfunk auch eine Masterarbeit und ein wissenschaftliches Paper. Zu jeder Quelle gibt es eine kurze Zusammenfassung.
 
Wie funktioniert das? Perplexity AI nutzt dieselbe technische Grundlage wie ChatGPT. Der Unterschied ist die Zielsetzung: ChatGPT m.chte Nutzerinnen und Nutzer nicht auf andere Websites schicken, sondern gibt ihnen scheinbar umfassende, abschlie.ende Antworten. Perplexity AI dagegen fasst sich kurz und hilft beim Erschlie.en neuer Quellen.
 
Was muss man beachten? Chatbots haben keinen Sinn für Fakten. Sie erzeugen Antworten auf Basis von Trainingsdaten und Textbefehlen. Entsprechend muss jede h.ndisch überprüft werden. Da ChatGPT keine Quellen nennt, kann ich es für journalistische Recherchen nicht empfehlen. Bei Perplexity AI dagegen lassen sich die grunds.tzlich fragwürdigen Chatbot-Antworten überfliegen, um sich rasch den Prim.rquellen zu widmen.
perplexity.ai
 
2. Google Pinpoint: Magnet für die Nadel im Heuhaufen
3. Bing Create: Komfortabler und kostenloser Bildgenerator
Zu den Tools zusammengestellt von Sebastian Meineck

 

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