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Das NEWSROOM-Horoskop: Was auf den Widder 2013 zukommt

Was erwartet die Journalisten und Medienmacher vom Sternzeichen Widder im Jahr 2013? Das NEWSROOM-Horoskop gibt einen Ausblick und verrät, was die Sterne sagen für Journalisten und Medienmacher, die vom 20. März bis zum 20. April Geburtstag haben.

Hamburg - Sie haben noch ein paar wenige Tage Zeit, um sich für 2013 warmzulaufen – und glauben Sie nur nicht, Sie könnten das, wie sonst allgemein üblich, im Laufe des Januars oder gar erst des Frühjahrs erledigen.

Bei Ihnen ist nix mit einem langsamen Aufwärmen, mit erst einmal ankommen, erst einmal eine rauchen, erst einmal die Lage peilen, ganz entspannt die ersten Meldungen checken – Sie sind ab dem ersten Werktag im Januar aber so was von dran. Gleich mit der Tür ins Haus, gleich in die Schlagzeilen, gleich ins Getümmel, in den Liveticker, in den Brennpunkt.

Im Grunde ist so etwas ja ein Traum für Sie. Keine Gefangenen und volles Rohr, das ist doch eigentlich sowieso Ihre Arbeitsdevise, selbst dann, wenn Sie nicht für den Boulevard arbeiten sollten, was aber vermutlich ein abwegiger Gedanke ist.

 

Das NEWSROOM-Horoskop für Journalisten und Medienmacher 2013

Maximilian Buddenbohm, Buchautor, Astrologe und erfolgreicher Blogger, hat für NEWSROOM den Blick in die Sterne gewagt. Lesen Sie exklusiv auf NEWSROOM, wie das Jahr 2013 für Journalisten und Medienmacher wird. Unser Geschenk an unsere Leserinnen und Leser für ein erfolgreiches und vor allem aufregendes Jahr!

 

An Stress ist also vorerst kein Mangel, und das kann man in heutiger Zeit durchaus als gute Nachricht verstehen. Wer jetzt keinen Stress hat, baut bald keine Nachrichten mehr, so sieht es schließlich aus. Der Mai wird in dieser Hinsicht übrigens ein ganz besonderer Wonnemonat.

Das Jahr verläuft für Sie ansonsten sehr einfach zweigeteilt, und das ist natürlich auch gut so. Sie haben es ja auch sonst mit den eher schlichten Schwarz-Weiß-Unterteilungen. Erste Jahreshälfte Action, Vielseitigkeit, Möglichkeiten ohne Ende und Aufregung satt – zweite Jahreshälfte dann deutlich abgedimmte Umtriebigkeit.

Schon ab Juni lässt der Schwung doch irgendwie erheblich nach. Das macht aber nichts, das kommt bei den stärksten Wikingern mal vor, das muss Sie nicht weiter beunruhigen.

 

Welche Journalisten und Medienmacher im Sternzeichen Widder geboren wurden: Jan-Eric Peters, Chefredakteur Welt-Gruppe, 1. April 1965; Christine Kröger, Weser-Kurier, Chefreporterin und Leiterin des Ressorts Recherche und Ausbildung, 7. April 1968; Walter Mayer, Chefredakteur Bild am Sonntag, 8. April 1959. Wer fehlt? Vorschläge für Ergänzungen gerne an redaktion@newsroom.de!

Tendenziell könnten Sie in den Monaten von Juli bis zum Jahresende so etwas wie Ruhe, Besinnung und Rückzug gebrauchen. Wären Sie zum Beispiel im Zeichen Fische geboren, Sie würden in einer solchen Phase vielleicht ein halbjährliches Sabbatical einplanen und sich in ein Kloster zurückziehen.

Da Sie aber nun einmal Widder sind, reicht es vielleicht auch aus, wenn Sie sich zum Mittagessen zur Abwechslung einmal hinsetzen. Wir wollen hier nicht übertreiben. Sie können Ihre Ellenbogen ab dem Sommer jedenfalls ruhig darauf verwenden, sich beim Lesen auf dem Sofa ein wenig abzustützen.

Das tut denen bestimmt auch mal ganz gut, den Ellenbogen, wenn die im Alltag nicht mehr ganz so viel im Kampfgetümmel leisten müssen.

Wenn es sich aber sogar ergeben sollte, dass ab Juli tatsächlich etwas Arbeit flachfällt, hier ein wenig gekürzt wird, dort ein wenig gespart wird, und Ihre Leistungen etwas weniger gefragt sein sollten - gönnen Sie sich ruhig etwas Auszeit.

Mehr Strampeln hilft in diesem Halbjahr sowieso nicht mehr. Sie haben im Herbst und im Winter tatsächlich nennenswert mehr Glück bei allem, wenn Sie sich ein wenig treiben lassen. Alles Weitere findet sich dann wieder im Folgejahr.

NEWSROOM-Zusammenfassung: Anfangen wie ein Wikinger auf Raubzug, aufhören wie ein Römer in der dekadenten Phase des Reichs. So weit, so einfach.