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Die besten digitalen Transformationsprozesse bei Europas Medien

Was „24sata“ in Kroatien, die Wirtschaftszeitung „fd“ und die „Sächsische Zeitung“ richtig machen

Wien - „24sata“ in Kroatien hat die digitale Transformation geschafft. Erstaunlich die Erkenntnisse, beeindruckend das wirtschaftliche Ergebnis. Was als nächstes kommt, erklärt Boris Trupčević, Direktor von Styria Kroatien und einer der führenden Digital-Köpfe im Styria Konzern, beim European Newspaper Congress 2019 in Wien.

Die digitale Transformation steht auch im Fokus der niederländischen Wirtschaftszeitung „fd“. Sie hat sich dabei komplett neu erfunden. Die gedruckte Zeitung ist bei der „fd“ wichtiger denn je. Dieses Modell könnte sogar Vorbild für viele andere Zeitungen werden. Projektleiter und Cheflayouter Hans Spoelman stellt in Wien die Details vor. Wie gelingt aber die digitale Transformation im Lokalen?

Die „Sächsische Zeitung“ ist mitten in einem spannenden Pilotprojekt. Chefredakteur Uwe Vetterick und Lesewert-Geschäftsführer Ludwig Zeumer erklärenin Wien, wo sie stehen und wohin sie wollen.

 

Beim European Newspaper Congress 2019 vom 12. bis 14. Mai in Wien ist die digitale Transformation der Medien das Hauptthema. 500 Chefredakteure und Medienmanager tauschen ihre besten Konzepte aus, berichten über erfolgreiche Cases und diskutieren über Werte und Verantwortung. Zwei Wochen vor der Wahl zum Europäischen Parlament wird zudem über die künftige Beziehung von Politik und Medien diskutiert. Gefragt wird: Was macht Europa für die Medien? Was machen die Medien für Europa?

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz wird den Kongress eröffnen. Axel-Springer-Verlegerin Friede Springer wird ebenfalls nach Wien kommen und für Ihr Lebenswerk geehrt.