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Getöteter PMP-Produktionsmitarbeiter hat schon 2014 Hamas-Sympathien gezeigt.

Ähnlich sei es bei engen Familienangehörigen.

Gaza – Der getötete Satellitentechniker der ehemals mit dem ZDF arbeitenden Produktionsfirma PMP, der laut Israels Armee ein Hamas-Mitglied war, hat schon 2014 auf Social Media „deutliche Sympathien“ für die Terrororganisation gezeigt, berichtet der „Spiegel“.

 

Ähnlich sei es bei engen Familienangehörigen. PMP-Chef Mahmoud Jaber sagt dem „Spiegel“, er könne „nicht 30 bis 35 Mitarbeiter“ kontrollieren. Bei Hinweisen auf entsprechende Mitgliedschaften bei einem Mitarbeiter „hätten wir ihn nach Hause geschickt, schon um uns vor israelischen Angriffen zu schützen“. Das Ende der Kooperation mit dem ZDF habe ihn „schockiert“.

 

 

 

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