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Gewalt in Nahost: ZDF-Korrespondenten bleiben vor Ort

"Die Kollegen vor Ort können die Sicherheitslage am besten einschätzen, wir stehen in engem Kontakt", sagte Chefredakteur Peter Frey

Mainz (dapd). Die ZDF-Journalisten im Nahen Osten bleiben trotz der Eskalation der Gewalt vorerst in der Region. "Die Kollegen vor Ort können die Sicherheitslage am besten einschätzen, wir stehen in engem Kontakt", sagte Chefredakteur Peter Frey am Dienstag der Nachrichtenagentur dapd. Wichtigste Maßgabe sei es, das Risiko für die Korrespondenten und deren Teams möglichst zu begrenzen. Israel-Korrespondent Christian Sievers habe sich etwa entschlossen, nicht in den Gazastreifen zu fahren.