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Schweizer Finanzmagazin „The Market“ kommt nach Deutschland

Schweizer Finanzmagazin „The Market“ kommt nach Deutschland Mark Böschen (Foto:zVg)

Das digitale Schweizer Finanzmagazin tritt es unter dem Namen „The Market Deutschland“ in den deutschen Markt ein. Die Redaktion leitet Mark Böschen. Wo die Schwerpunkte des Magazins liegen.

Berlin – „The Market“ bietet Analyse und Einordnung zu den Entwicklungen und Trends an den internationalen Finanzmärkten, einschließlich Handlungsempfehlungen. Jetzt tritt das Schweizer Unternehmen unter dem Namen „The Market Deutschland“ mit einem erweiterten thematischen Fokus in den deutschen Markt ein, wie die NZZ in einer Mitteilung schreibt. Die Redaktion von „The Market Deutschland“ besteht aus vier Köpfen und wird von Mark Böschen geleitet.

 

Das neue Produkt lege einen besonderen inhaltlichen Schwerpunkt auf deutsche Unternehmen. Ein Jahresabo des neuen Mediums in Deutschland kostet 369 Euro.

 

„The Market ist eine Erfolgsgeschichte. In den fünf Jahren seit der Gründung haben wir die Erwartungen übertroffen“, sagt Mark Dittli, Gründungspartner und Geschäftsführer des Onlinemediums, welches zum Unternehmen NZZ gehört.

 

Für die deutschlandspezifische Berichterstattung wird die bestehende Redaktion um vier Personen erweitert. Die neuen Mitarbeitenden berichten alle aus Deutschland und sind somit auch geografisch nahe am Marktgeschehen.

 

Mit Mark Böschen konnte ein profilierter, erfahrener Finanzjournalist als Leitender Redaktor für „The Market Deutschland“ an Bord geholt werden. Zuvor war er ab 2010 Redaktor beim „Manager Magazin“ in Hamburg. Bis 2010 berichtete er als Korrespondent im Ressort Geld+Börse bei der „WirtschaftsWoche“ von Frankfurt aus über den Finanzmarkt. Zwischen 2001 und 2008 war er für die „Financial Times Deutschland“ tätig.

 

„The Market“ wurde im Jahr 2019 lanciert und habe sich seither entwickelt, wie die NZZ schreibt. Bereits im Jahr 2021 sei die Gewinnschwelle erreicht worden – ein Jahr früher als im Businessplan vorgesehen. Seither sei die Profitabilität weiter gesteigert worden. Der Umsatz sowie die Zahl der Abonnentinnen und Abonnenten hätten jährlich im hohen zweistelligen Prozentbereich zugenommen.