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Selbstständig als Journalist: Bitte mit Plan!

Wer als freie Journalistin arbeiten will, sollte mehr mitbringen als nur gute Ideen. Geraldine Friedrich nennt zehn Punkte, die vor dem Start in die Selbstständigkeit unbedingt bedacht werden sollten.

Berlin – Viele junge Journalistinnen und Journalisten starten voller Elan ins Freiberuflertum: das Berufsleben als freier Journalist bzw. freie Journalistin verspricht mehr Freiheit, mehr Flexibilität, weniger Bürohockerei. Das ist auch sicher so.

 

Allerdings sollte man sich auch darüber klar sein, dass ein Berg an Arbeit auf einem zu kommt, den ein angestellter Redakteur nicht hat. Das fängt bei Akquise und Altersvorsorge an, geht über Buchhaltung und Steuern bis zur Zweitverwertung. Das sind alles Arbeiten, die nichts mit dem eigentlichen Job eines Journalisten zu tun haben. Daher ist es sinnvoll sich vor dem Gang in die Selbstständigkeit über einige Dinge klar zu werden.

 

Welche da sind, hat die freie Wirtschafts- und Reisejournalistin Geraldine Friedrich in zehn Punkten zusammengefasst.