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Tomke Prey von BASF ist die beste Forschungspressesprecherin

Der neue "Medizin- und Wissenschaftsjournalist" ist zur "Wissenswerte 2008"

in Bremen erschienen. Chefredakteur ist Reiner Korbmann.

Salzburg/Bremen - Mehr als 900 Wissenschaftsjournalisten aus

Deutschland, Österreich und der Schweiz haben im Auftrag des

"Medizin- und Wissenschaftsjournalist" die besten Forschungspressesprecher

ermittelt. In der Kategorie Industrie wurde dabei Tomke Prey

von BASF von den Journalisten auf Platz 1 gereiht. Bei den

Forschungsorganisationen steht Franz Miller von der Fraunhofer-

Gesellschaft an der Spitze und in der Kategorie Hochschulen

wurde Susanne Glasmacher vom Robert-Koch-Institut als Beste

ermittelt.

Der "Medizin- und Wissenschaftsjournalist" ist in Zusammenarbeit

mit der renommierten Wissenschafts-Pressekonferenz in Bonn

erschienen. Chefredakteur ist Reiner Korbmann. Der Branchentitel

kommt im Vorfeld zur "Wissenswerte", der jährlichen Tagung

für Wissenschaftsjournalisten, die vom 17. bis 19. November

in Bremen stattfindet.

Einige der Themen in der aktuellen Ausgabe: Ein Tag in der

"nano"-Redaktion - wie täglich eine halbe Stunde Wissenschaft

entsteht. Was Google Wissenschaftsjournalisten bietet - und

welche Alternativen es gibt. Medizinjournalisten 2009 - wie

sich der Markt verändert. Rechtshilfe und Weiterbildung - was

Journalistenverbände für Wissenschaftsjournalisten bieten.

"Wissenswerte 2008" in Bremen - eine Vorschau.

Der "Medizin- und Wissenschaftsjournalist" kostet 3,50 Euro

zzgl. Versandkosten und ist im Medienfachverlag Oberauer per

Mail unter vertrieb@oberauer.com zu bestellen oder im Internet

unter www.newsroom.de.