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Wer Journalisten in der Coronakrise hilft

Wer Journalisten in der Coronakrise hilft Hilfe für Journalisten in der Coronakrise.

Alle Ansprechpartner und Hilfsprogramme im Überblick.

Hamburg – Von der Coronakrise zum Konjunkturrückgang: „Zahlreiche Medienschaffende sind jetzt wirtschaftlich besonders betroffen. Das betrifft angestellte Kollegen ebenso wie freiberuflich oder selbständig tätige Journalisten. Die Bundesländer haben erste Soforthilfen aufgelegt, welche sofort oder in Kürze beantragt werden können“, sendet der Deutscher Presse Verband (DPV) aus. 

 

So biete das Bundesministerium für Arbeit und Soziales für Journalisten als Arbeitnehmer eine übersichtliche Information. Auch Fragen zur Kurzarbeit hat die Behörde übersichtlich beantwortet. 

 

Auch für freiberufliche bzw. selbständige Journalisten (Solo-Selbständige sowie Klein- und mittelständische Unternehmer KMU) sind je Bundesland die wichtigsten Anlaufstellen und Informationen recherchiert.

 

Der DPV zählt auch Maßnahmen auf, die jeder wegen Corona in wirtschaftliche Not geratene Journalist ergreifen sollte. So sollten sie Mahnungen oder Zwangsvollstreckungen wegen offener Forderungen zuvorkommen und mit den Zahlungsempfängern in das offene Gespräch gehen.

 

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