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Journalismus-Labor: Mobile Reporting

Das Journalismus-Labor ist eine Tagung mit Werkstattcharakter. Drei Trainer zeigen, wie und wo sie Mobile Reporting erfolgreich einsetzen, praktisch wird mit Smartphone und Apps geübt.

Wien/Salzburg - Das Smartphone als Redaktions-Ersatz? Mobile Reporting ist kein Ersatz für Journalismus, der in die Tiefe geht, sondern die perfekte Ergänzung für die schnelle Berichterstattung ohne Umweg über die Redaktion. Das Seminar des Kuratoriums für Journalistenausbildung (KfJ) am 14. November in Salzburg richtet sich an Journalisten, die mit dem Smartphone rasch und professionell berichten wollen.

Das Journalismus-Labor ist eine Tagung mit Werkstattcharakter. Drei Trainer zeigen, wie und wo sie Mobile Reporting erfolgreich einsetzen, praktisch wird mit Smartphone und Apps geübt. Das Seminarziel ist wie folgt definiert: "Sie wissen, wann sich Mobile Reporting lohnt und kennen die Tools des Journalismus zum Mitnehmen." Das Seminar wird von drei Referenten gestaltet: Der Berliner Marcus Bösch publiziert, unterrichtet und berät in den Themenbereichen Digitaler Journalismus und ist Geschäftsführer des Game Studios "the Good Evil". Maximilian Gaub ist freier Journalist in München, derzeit für die Magazine "Business Punk", "CHIP" und "Macwelt" und Chefredakteur für Neuentwicklungen im Burda-Verlag. Gerhard Rettenegger ist Leiter des Future Lab Online im ORF Salzburg.

Die Teilnahmegebühr beträgt für Mitglieder des Österreichischen Zeitschriften Verbandes lediglich 50 Euro. Anmeldeschluss ist am 30. Oktober.

Weitere Infos www.kfj.at/weiterbildung/seminareworkshops