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„Die 500“: Martina Schrey hat den Christopherus-Preis gewonnen

Wer sind die Kolleginnen, die die Medien bewegen? Newsroom.de präsentiert „Die 500“, Medienmacherinnen aus den verschiedenen Bereichen, bei denen Leidenschaft für Medien mit dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zusammenkommen. Dazu gehört Alexandra Rinschler.

Berlin - „Ich wollte soziale Ungerechtigkeiten aufdecken, aufklären, aufrütteln“, sagt Alexandra Rinschler.

Zur Person: Martina Schrey, 50, Freie Redakteurin bei rbb-Inforadio, Regionalplanerin, multimediale Projekte.

 

Gegen soziale Ungerechtigkeit arbeitet Martina Schrey an.

 

 

Ausbildungsweg und berufliche Stationen

Gelernte Krankenschwester, Psychologiestudium, Radio 100, taz, SFB, Multikulti, rbb, Inforadio, Spiegel online, MDR aktuell, Autorin von vier Jugendbüchern.

Auszeichnung

Christopherus-Preis 1994

 

Martina Schrey im Netz

www.rbb-online.de

 

Welche Erwartungen standen am Auftakt Ihrer beruflichen Laufbahn?

Martina Schrey: Ich wollte soziale Ungerechtigkeiten aufdecken, aufklären, aufrütteln.

Was bewegt und motiviert Sie heute in Ihrem Beruf?

Martina Schrey: Soziale Ungerechtigkeiten aufdecken, aufklären, aufrütteln ☺

Wer wäre Ihre Wunschverabredung für ein Geschäftsessen? Was stünde ganz oben auf der Gesprächsagenda?

Martina Schrey: Ursula von der Leyen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

 

Newsroom.de präsentiert im Rahmen der Aktion "Die 500" engagierte Medienfrauen aus Journalismus, Verlagswesen, Medienmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, PR und Marketing, aus Print, TV, Web und Hörfunk. Ein Baustein für den Erfolg von Frauen in der Medienbranche ist auch ihre Sichtbarkeit. Diese Sichtbarkeit der Medienmacherinnen wollen wir mit "Die 500" steigern.

 

 

Ein Meilenstein meines bisherigen Lebens war...

Martina Schrey: … die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der online-Berichterstattung.

Man sagt mir nach, ich sei...

Martina Schrey: …mitunter ganz schön anstrengend. Aber absolut zuverlässig.

Frauen sind die...

Martina Schrey: … Unsichereren, und das ist schade. Sie fördern sich zu wenig gegenseitig. Schade!

Die Fragen an Martina Schrey stellte Newsroom.de-Chefredakteur Bülend Ürük.