Journalistenpreise
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Wirtschaftliche Bildung, Verbraucherschutz, Digitalisierung: drei Journalistenpreise ausgeschrieben

Bewerbungen sind noch bis 30. April 2019 möglich.

München - Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken loben auch 2019 wieder drei Preise für hochwertigen Journalismus aus. Journalisten können noch bis zum 30. April Beiträge einreichen, die vergangenes Jahr in Print- und Online-Medien erschienen oder im Fernsehen und Radio gelaufen sind.


Ausgeschrieben sind der

  • Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Preis zum Thema Wirtschaftliche Bildung (8.000 Euro),
  • Hermann-Schulze-Delitzsch-Preis zum Thema Verbraucherschutz (8.000 Euro) und der
  • Förderpreis für junge Journalisten zum Thema Digitalisierung (4.000 Euro).


Bewerben können sich Mitarbeiter von Medienhäusern mit Sitz in Bayern, Korrespondenten mit Redaktionsbüros im Freistaat sowie freie Journalisten mit Wohnsitz oder Arbeitsplatz in Bayern. Darüber hinaus können Verleger, Chefredakteure sowie Ressortleiter Vorschläge einreichen. Der Förderpreis richtet sich an Nachwuchsjournalisten, die sich zum Erscheinungszeitpunkt der eingereichten Arbeit in einer journalistischen Ausbildung (Volontariat, Journalistenschule, Universität) befunden haben oder deren journalistische Ausbildung noch nicht länger als zwei Jahre zurückliegt.

Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt am 27. September 2019.
 

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