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Viel mehr als Textgenerierung: 50 KI-Tools für Medienprofis

Viel mehr als Textgenerierung: 50 KI-Tools für Medienprofis Maschinelle Hilfe: Es wird immer einfacher, Software bei der Erstellung von Inhalten einzusetzen.

Welche Anwendungen Medienprofis kennen sollten. Und wer was einsetzt. In 10 Kategorien.

Berlin – Das Thema künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant. Das „kress pro“-Dossier bringt Sie auf den neuesten Stand. So finden sich beispielsweise im KI-Schwerpunkt 50 wichtige KI-Tools und Services in zehn Kategorien. Von Textgeneratoren über Recherche und Analytics bis zu Community-Moderation: 

 

1. Luminious (Aleph Alpha)

Das Sprachmodell des deutschen Start-ups kann Texte erstellen und Fragen beantworten und wird als europäische Alternative zu ChatGPT bzw. den Sprachmodellen von OpenAI gehandelt. Aleph Alpha bietet Unternehmen oder Verwaltungen spezifische Luminious-Applikationen zur Integration an. Ippen Digital nutzt Luminious zum Beispiel, um Überschriften für Artikel vorschlagen zu lassen.

Medienkunde: Ippen Digital

www.aleph-alpha.com

 

2. Language Tool

Überprüft Grammatik und Rechtschreibung von Texten und hilft dabei, sie zu korrigieren. Lässt sich in Browser, Text- und E-Mail-Programme integrieren. Kostenlose Version mit begrenzten Funktionen für Einsteiger. Bezahlversionen für Einzelpersonen und Teams. Lässt sich für sechs europäische Sprachen nutzen, darunter Deutsch und Englisch.

Medienkunden: „Spiegel“, „Tagesspiegel“, dpa, Heise Online

languagetool.org

 

3. Midjourney

Erstellt ebenfalls auf Grundlage von Texten Grafiken und realistisch wirkende Bilder. Das Tool funktioniert über einen Server auf der Gaming- und Chat-Plattform Discord. Ist derzeit nur über ein Abo nutzbar. Gilt als bester Bildgenerator auf dem Markt.

Medienkunden: Ippen Digital, Burda

www.midjourney.com

 

Zu den 50 Tools

 

Top-Themen im KI-Schwerpunkt:

  • Die ersten Schritte in Richtung KI. Wie der „Tagesspiegel“ das Thema mit KI-Wochen in die Redaktion bringt.
  • 20 wichtige KI-Begriffe. Kein Bullshit-Bingo. Welche Fachworte  man kennen sollte. 
  • Wie KI die Newsrooms erobert. Wie Medienhäuser schon heute künstliche Intelligenz nutzen. Und welche Felder sich für die Zukunft abzeichnen.
  • Praxis: Welche Tools sich beim „Spiegel“ und bei Ippen digital bewährt haben.