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„Wir rechnen mit spontanem Oha“: Der Neustart von Meedia

„Wir rechnen mit spontanem Oha“: Der Neustart von Meedia Frank Puscher, Stellvertretender Chefredakteur von Meedia

Der Medientitel Meedia hat beim Medienfachverlag Oberauer eine neue Heimat gefunden. Frank Puscher, stellvertretender Chefredakteur, schreibt im Editorial von Aufbruchstimmung im Haus – und erklärt, was sich für die Leser jetzt ändert.

Editorial zur neuen „Meedia“-Augabe 01/24 :

Endlich ist es soweit. Sie, geneigte Leserinnen und Leser, halten unseren Neustart in der Hand. Nach einem sehr unruhigen Jahr haben wir im Verlagshaus Oberauer eine neue Heimat gefunden. Wir sind sehr warmherzig aufgenommen worden, haben freundliche und auch hochkompetente neue Kollegen unter anderem von „kress“ oder dem „PR Report“. Und es gibt wieder eine intakte Infrastruktur.

Und die brauchen wir auch, denn wir haben Großes vor. Wir sind Ihrem zahlreichen Feedback gefolgt und werden weniger Hefte drucken. Wir werden die großen Highlights des Jahres – die Fußball EM, die DMEXCO, die Medientage – mit gedruckten Ausgaben begleiten, darüber hinaus aber auf Papier verzichten. Nicht zuletzt aus ökologischen Gründen.

 

Diese Hefte aber haben es buchstäblich in sich, wie Sie hoffentlich schon feststellen konnten. Die neuen Dossiers erscheinen sechs Mal im Jahr, und werden gemeinsam mit dem Heft gedruckt. Sie sind eine Mischung aus aktueller Marktanalyse und Evergreen-Content mit – hoffentlich – hohem Nutzwert. Jedes Dossier widmet sich einem Thema (PR-Agenturen, die Bleistifte gespitzt) und wird online im Einzelabruf als Paid Content verfügbar sein, ebenso wie sechs weitere Themen-Specials. Die Inhalte aus den Dossiers und Specials sind nur unseren treuen Abonnenten als Plus-Inhalte zugänglich.

 

Es weht ein Hauch von Aufbruchsstimmung hier durchs Haus. Und daran sind Sie schuld. Sie standen uns auch in unruhigen Zeiten zur Seite und haben dadurch dafür gesorgt, dass wir den Glauben an das Medium MEEDIA nie verloren haben. Als „Gegenleistung“ haben wir eine Fülle von Überraschungen vorbereitet, über die ich im Einzelnen noch nicht schreiben darf.

 

Nur so viel: Wir rechnen mit spontanem „Oha“ oder „Schau an“ als Reaktion. Und nun hinein in die Lektüre. Für mich die stärkste Geschichte ist der Kampf der Verlage gegen Google. Just zum Redaktionsschluss reichten 30 Verlage Klage ein.

 

Und wie schnell sich die Zeiten heute ändern, sieht man an der Video-KI von OpenAI. Kaum war Sora auf dem Markt erschienen und euphorisch gefeiert worden, hagelte es auch schon Verrisse. Mehr darüber lesen Sie auf MEEDIA.de.

 

Viel Vergnügen beim Lesen.

Frank Puscher, Stellvertretender Chefredakteur

 

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